Mitgliederversammlung am 01.09.2016 – Vortrag von Frau Dr. D. Schilken

Am 08.09.2016 erschien in den „Westfälischen Nachrichten“ folgender, lesenswerter Artikel:

Integration fordert beide Seiten heraus

Vortrag vor der Flüchtlingshilfe Senden

-ure- Senden – Für die Geflüchteten eine Brücke zu schlagen zu Behörden und Ämtern, aber auch eine Brücke zu bilden zwischen Einheimischen und Flüchtlingen, das sei die zentrale Aufgabe, die den Ehrenamtlichen zukomme. In einem authentischen Referat im Rahmen der Mitgliederversammlung der Flüchtlingshilfe Senden (die WN berichteten) gab Dr. Doerthe Schilken den Helfern wertvolle Tipps für ihr Tun. Dabei dürfe der Einzelne aber nicht der Gefahr unterliegen, für sich alleine eine ganze Brücke sein zu wollen. Denn er könne nur ein einzelner Brückenstein sein.

Vielmehr laute die Devise: „Arbeiten Sie im Team. Das ist ganz wichtig. Und lassen Sie die Hauptamtlichen deren Arbeit machen“, appellierte Schilken. Auch müsse man sich davor hüten, jemanden über die Brücke zu zerren, was die Referentin mit einer Lebensweisheit umschrieb: „Man kann ein Pferd zum Wasser führen, man kann es dann aber nicht zum Trinken zwingen.“

In diesem Sinne sei es auch fatal, für die Flüchtlinge Entscheidungen zu treffen. „Was sie von uns brauchen, sind Informationen.“ Integration sei ein zweiseitiger Prozess, der von beiden Seiten Bewegung erfordert und von den Flüchtlingen dabei auch eine gewisse Disziplin.

Schilken ging ebenfalls auf das Phänomen des „Kulturschocks“ ein, den wohl jeder Mensch erleide, der seine Lebenswelt wechselt. Diese Phase von enormem Stress, die sich im Fehlen jeglicher Motivation zeige, sei aber zeitlich begrenzt. Viel Geduld sei hier ebenso der richtige Ratgeber wie bei einer ungeklärten Bleibeperspektive. „Muss ich womöglich zurück?“ Diese Ungewissheit sei für einen Flüchtling – der sich in Deutschland danach sehne, die Kontrolle über sein eigenes Leben zurückzubekommen, welche er zu Hause im Bürgerkrieg verloren hat – „das Deprimierendste, was es gibt“.

Für eine erfolgreiche Integration sei der Aufbau von Beziehungen existenziell wichtig, „weil wir nur über Beziehungen lernen“. Und wo pflege man in erster Linie Beziehungen? In der Nachbarschaft. Deshalb sei die nachbarschaftliche Einbindung das A und O. „Fragen Sie doch einen Flüchtling, ob er Ihren Rasenmäher reparieren kann. Sie werden sich wundern, wie viele das können. Denn Rasenmäher gibts auch in Syrien“, so Schilken. Von ihrer „glasklarer Leitschnur“ (auch für schwierige Situationen) zeigte sich der Vorsitzende der Flüchtlingshilfe Senden, Dr. Hans Meckling, anschließend hellauf begeistert.


ure
Quelle
Verlag : Westfälische Nachrichten
Publikation : Lüdinghausen – Senden
Ausgabe : Nr.210
Datum : Donnerstag, den 08. September 2016
Seite : Nr.18

 

Integrationskonferenz am 30.06.16 in Dülmen

WN-Ausgabe vom 01.07.2016:

„Ich lass dich in meine Welt hinein“
Erste Integrationskonferenz sammelt Anregungen und Ideen für das Zusammenleben mit Migranten
Von Christine Tibroni
KREIS COESFELD.
Das Schöne an Lyrik ist, dass sie mit wenigen Worten alles zu sagen vermag. So war es auch mit dem Lied „Freier Fall“, das die Sängerin „Shubangi“ gestern auf der ersten Integrationskonferenz des Kreises Coesfeld im Dülmener Barbara-Haus vortrug. Leidenschaftlich und gefühlvoll sang die junge Frau, deren Eltern vor über 30 Jahren aus Sri Lanka nach Deutschland kamen: „Freier Fall. Ich lass mich auf dich ein, ganzohne Angst, lass dich in meine Welt hinein.“ Genau das ist Integration: Sich auf den anderen und sein Anderssein einzulassen und ihm gleichzeitig Türen zu öffnen, das für ihn Neue, Fremde, Andere kennenzulernen, zu verstehen und ein Stück weit anzunehmen.
Dass dieser Prozess inzahlreichen Orten des Kreises Coesfeld vor allem von ehrenamtlichen Kräften längst nicht nur angestoßen, sondern gelebte Praxis ist, wurde bei der Integrations-
konferenz mehrfach betont. Jetzt geht es darum, über die Kirchturmspitzen zu schauen, Kräfte zu bündeln und Strukturen aufzubauen. Mit der Einrichtung des Kommunalen Integrationszen-
trums durch den Kreis Coesfeld ist ein wichtiger Schritt getan. Die Integrationskonferenz mit rund 170 Teilnehmern galt gestern als Startsignal, die Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg zu intensivieren und Ideen zu sammeln, wie Integration gelingen kann.
Impulse gab die Literaturund Sprachwissenschaftlerin Dr. Dörthe Schilken, die deutlich machte, dass Sprache zwar der Schlüssel zur Integration sei, damit Integration gelinge, brauche es jedoch den „Kontakt zur wirklichen Gesellschaft“, zum Alltagsleben und -erleben der Menschen. „Hier sind die Ehrenamtlichen, die sich für Flüchtlinge einsetzen und sie sehr intensiv begleiten, wichtige Schnittstellen“, so Schilken, die Integration gleichwohl als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstanden wissen wollte. Diese Aufgabe brauche auf beiden Seiten „den Willen zur Integration, Lernbereitschaft, das Wahrnehmen und Akzeptieren von Unterschieden und Geduld.“ Der Politik gab Schilken als Forderung mit auf den Weg, Abläufe und Wartezeiten nicht
zuletzt im Asylverfahren zu vereinfachen und zu reduzieren, damit Flüchtlinge frühzeitig Klarheit über ihre Bleibeperspektiven haben und möglichst schnell wieder Kontrolle über ihr eigenes Leben bekommen – zwei Aspekte, die Schilken als weitere Voraussetzungen für
Integration bezeichnete.
Nach den einführenden Worten hatten die Teilnehmer der Konferenz am Nachmittag Gelegenheit, im World Café an konkreten Themen zu arbeiten und Meinungen und Ideen ein-
zubringen, die auch Eingang in das noch aufzustellendeIntegrationskonzept finden sollen.

Besuch des Kinderbauernhofes Heupferdchen in Seppenrade

In der WN, Ausgabe vom 06.07.16, fanden wir folgenden Artikel:

Nur Esel Olaf wollte nicht

Flüchtlingskinder erkundeten mit Kubuz Bauernhof in Seppenrade

-hha- Senden – Den „Kinderbauernhof Heupferdchen“ in Seppenrade konnten 47 Kinder, betreut vom Team des Ökumenischen Jugendtreffs „Kubuz“, erkunden und durften mit Pferden, Lamas, Ziegen oder Meerschweinchen auf Tuchfühlung gehen.

Egal, ob Toben auf dem Heuboden oder Wettrennen auf der Go-Cart-Bahn – die Action fehlte nie. Doch für die größte Begeisterung sorgten die „edlen Rösser“ des Hofes: „Die Pferde waren am Besten“, sind sich Sudabe (12) und Sara (9) einig. Die Jungen und Mädchen durften – natürlich nur geführt – Runde um Runde drehen, die anfängliche Angst vor den Tieren verschwand nach dem ersten Ritt. Und obwohl der Esel Olaf nicht ganz so wollte wie seine Reiter, ließen sie sich den Spaß nicht verderben.

Finanziert wurde der Trip nach Seppenrade vom Preisgeld des Jugendsozialpreises, den das Kubuz („Kunterbuntes Zentrum für Kinder im Grundschulalter“) vom Lion`s Club Lüdinghausen für seine Arbeit mit geflüchteten Kinder verliehen bekommen hat. Denn im Kubuz läuft seit mehreren Monaten das Projekt „Jetzt kommen wir!“ von Sozialpädagogin Eva Schemmelmann, in dem circa 20 Jungen und Mädchen von sechs bis zwölf Jahren aus Afghanistan, Syrien, dem Iran und Slowenien nach der Schule betreut werden. Und der Erfolg ist riesig: Viele internationale Freundschaften wurden geschlossen, die Sprachfortschritte sind genauso wie der schulische Erfolg bemerkenswert und die Kinder haben in Senden eine neue Heimat gefunden.

Das grosse Glück einer kleinen Wohnung

Die Westfälischen Nachrichten berichten heute in ihrer Ausgabe vom 29.06.2016:IMG_0009

Tesfaye Ogbaselasse aus Eritrea hat die Gemeinschaftsunterkunft verlassen und nun ein eigenes Zuhause
Man riecht die leckeren Düfte schon im Treppenhaus und es ist rappelvoll mit mehr als 20 Gästenin der kleine Dachwohnung. Die eritreisch-deutsche Wohnung-Einweihungsparty ist ein voller Erfolg. Glücklich strahlend und mit einem Freudenschrei umarmt Tesfaye Ogbaselasse
aus Eritrea jeden Neuankömmling. Sein Herz istübervoll mit Glück, nachJahren in Deutschland eine eigene kleine Wohnung gefunden und die Gemeinschaftsunterkunft hinter sich gelassen zu haben.
Seine überaus freundliche und offene Art hat ihm viele deutsche Freunde und hilfreiche Paten geschenkt, die bei der Wohnungssuche, der Vermittlung und bei der Einrichtung geholfen haben – allen voran Johanna Bontrup, die in unmittelbarer Nähe wohnt. Auch sein neuer Arbeitgeber ist da: Die Familie Ermann, auf deren Hof Tesfaye nun auch Arbeit gefunden
hat. Seit mehr als einem Jahr ist Tesfaye als Flüchtling anerkannt, besucht den Integrations-Sprachkurs in Münster und kann sich schon recht gut Deutsch verständigen. Er ist so etwas wie ein Vorbild für seine eritreischen Freunde und zwei Frauen aus den drei Sendener Ortsteilen, die noch allesamt dringlich auf ein Interview beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge warten, und heute mit dabei sind. Mitgekommen ist auch Dawit Johannes, ein hervorragend deutsch sprechender Mitarbeiter der eritreischen Gemeinde in Münster. Dort nimmt Tesfaye regelmäßig am Gottesdienst im heimischen orthodoxen Ritus teil. Ebenfalls aus Münster ist
Elisabeth gekommen. Sie steht in typisch eritreischer Festkleidung in der kleinen Küche und versorgt die Gäste mit einer Fülle leckerer Gerichte aus einem eritreischdeutschen Koch-Ge-
samtkunstwerk – absolut lecker. „Es ist ein auch für uns deutsche Gäste ein Festtag, wenn wir die sprachliche, soziale und berufliche Integration eines Menschen erleben dürfen, der den widrigen Verhältnissen seines Heimatlandes entkommen ist und uns gleichzeitig mit seiner Art und Kultur bereichert“, sagt Hans Meckling von der Flüchtlingshilfe Senden.
„Das gibt uns Mut für zukünftige Aufgaben.“

Willkommenstreff: Sprachbarrieren nehmen ab!

In der Ausgabe vom 14.06.2016 der Westfälischen Nachrichten wird über den 2. Willkommenstreff im Pfarrheim St. Urban der Kolpingsfamilie berichtet:

Willkommenstreff: Sprachbarrieren nehmen ab

-kwh- Ottmarsbocholt – Zum zweiten Willkommenstreff im Pfarrheim St. Urban hatte die Kolpingsfamilie alle interessierten Ottmarsbocholter und die dort ansässigen Flüchtlinge eingeladen. Bei strahlendem Sonnenschein nutzten die rund 50 Teilnehmenden die Gelegenheit sich kennenzulernen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Und zu erzählen gab es viel – angefangen mit dem Ramadan, dem gerade begonnenen islamischen Fastenmonat. In dieser vierwöchigen Fastenzeit essen und trinken viele Muslime tagsüber nichts. Erst nach Einbruch der Dunkelheit und vor Aufgang der Sonne wird Nahrung aufgenommen. Dies hatte den Organisatoren zwar einige Überlegungen im Vorfeld beschert, der Stimmung tat es jedoch in keinster Weise einen Abbruch. Neugierig, interessiert und engagiert begaben sich die Ottmarsbocholterinnen und Ottmarsbocholter sowie die hier Zufluchtsuchenden ins Gespräch miteinander. Manch einer zeigte sich dabei angetan wegen der Lernerfolge in der deutschen Sprache. Dank der ehrenamtlichen und engagierten Arbeit des Teams der Deutschkurse, stand einer gelungenen Kommunikation kaum noch etwas im Wege, lautet die Pressemitteilung.
Darüber hinaus hatte die Kolpingsfamilie verschiedene Angebote vorbereitet, um miteinander in Aktion zu kommen. Ganz besonders beim Wikingerschach zählte das interkulturelle Miteinander. In gemischten Teams versuchten sich Jung und Alt in der Holzstab-Schlacht um den Königsklotz. Auch das Kickern wurde von den zahlreich Erschienen sehr gut angenommen. So resümierte Theta Rave als Vorsitzende der örtlichen Kolpingsfamilie „es war ein sehr schönes Treffen und es ist sehr wichtig, dass wir solche Angebote weiterhin initiieren, um ein wirkliches Kennenlernen zu ermöglichen“.
Schon bald bietet sich dazu das nächste Treffen an, das von der Frauengemeinschaft vorbereitet wird. Um ein weiteres Treffen im Fastenmonat Ramadan zu vermeiden, findet der nächste Willkommenstreff jedoch erst am 1. August in den Sommerferien statt.


kwh
Quelle
Verlag : Westfälische Nachrichten
Publikation : Lüdinghausen – Senden
Ausgabe : Nr.136
Datum : Dienstag, den 14. Juni 2016
Seite : Nr.22

Mit Eifer bei der Sache

In der WN, Ausgabe vom 01.04.2016, erschien ein Artikel über das Treffen „Komm sprich mit mir“ am 30.03.2016 im katholischen Pfarrheim St. Laurentius:

Sprachtreff im Pfarrheim: Flüchtlinge nutzen Angebot als Basis zur Integration

-akrü- Senden – Es gibt Vorurteile, die sich manchmal (scheinbar) bestätigen. Das war beim Sprachtreff der Flüchtlingshilfe Senden zu beobachten, der alle 14 Tage mittwochs im Pfarrheim St. Laurentius stattfindet. Während die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer pünktlich um 17 Uhr Getränke, Kekse, Spiele und sonstiges vorbereitet hatten, trudelten die „Zielpersonen“ erst nach und nach ein. Zunächst war lediglich eine Mutter mit ihrem Kind vor Ort. Erst ab 17.15 Uhr füllten sich die einzelnen Tische.

Das liege weniger an der „anderen Mentalität“, sondern eher daran, dass der offene Treff als unverbindliches Angebot wahrgenommen werde, war bei den Helfern zu erfahren. Das zeige sich vor allem daran, dass die Zahl der Flüchtlinge, die das Angebot nutzen, bei Sonnenschein geringer sei als bei Schmuddelwetter.

„Wenn sie aber da sind, dann wollen sie auch etwas lernen. Bis 18.30 Uhr geht unser Angebot. Die meisten müssen wir dann ,rausschmeißen, weil sie lieber weitermachen würden“, so die Beobachtung von Lothar Kern von der Flüchtlingshilfe. Das Vorurteil, dass Flüchtlinge sich nicht integrieren wollen, sei damit eindeutig widerlegt, zumindest für einen großen Teil.

Die Syrer, Iraker, Afghanen und Eritreer beschäftigen sich intensiv mit der deutschen Sprache. Kreuzworträtsel, Wortfinde-Spiele oder auch Spiele wie „Deutschlandreise“ helfen dabei und vermitteln gleich noch weiteres Wissen über die neue Heimat.

„Wir brauchen die Integration“, stellt Taufek Saleh fest. Der Syrer ist vor rund sechs Monaten nach Deutschland gekommen. Er spricht inzwischen fast fließend Deutsch, nutzt sogar Redewendungen wie „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“. Um solche Ausdrücke zu verstehen, brauche er aber den Kontakt mit Deutschen, die ihm sprachliche Feinheiten erklären, so der Syrer, der in seiner Heimat im Hotelgewerbe gearbeitet hat und nun in Münster im „Kaiserhof“ einen Job gefunden hat.

Ein der großes Probleme sei, dass es im Kreis Coesfeld sehr lange dauere, bis Flüchtlinge Ausweise erhalten. „In Hamburg oder anderen großen Städten dauert das etwa zwei Monate, hier acht, zehn oder gar zwölf“, berichtet Taufek Saleh. Den Ausweis brauche man aber, wenn man eine Sprachschule oder ähnliche Angebote besuchen wolle.

„Wenn wir nach Deutschland kommen, sind wir motiviert, uns zu integrieren. Wenn wir aber ein Jahr oder länger mit zehn Männern in einer Wohnung aufeinander hocken, lässt die Motivation nach“, sagt Saleh.

Damit die Motivation nicht verpufft, leistet der Sprachtreff einen wichtigen Beitrag. Um dies weiterhin leisten zu können, freuen sich die Ehrenamtlichen der Flüchtlingshilfe über jeden, der mitmachen möchte. Und ein weiteres Problem haben sie: „Wenn uns jemand einen Lagerraum mit mindestens 30 bis 40 Quadratmetern zur Verfügung stellen könnte, wären wir sehr dankbar“, so Lothar Kern.

 

15 Flüchtlinge aus Syrien und Irak in Haus Farwick

In der Ausgabe vom 10.03.2016 berichtet die WN von der seit Anfang März bezugsfertigen ehemaligen Gaststätte Farwick in Bösensell. Die Flüchtlingshilfe Bösensell unter der Leitung von Doris Thielen betreut dort die Asylsuchenden, von denen einige seit mehr als 9 Monaten in Deutschland sind und bis heute auf ihre Anhörung beim Bundesamt warten.

AK Arbeit: Aliou Camara mit festem Job bei Volmary

Ausserordentlich erfolgreich wirkt Heinz-Helmut Welmering, Leiter des Arbeitskreises Arbeit, bei der Flüchtlingshilfe Senden.

Heute ist ein ausführlicher Artikel in den WN über die erfolgreiche Vermittlung von Aliou Camara aus Senden in eine Vollzeitstelle bei dem Gartenbau-Großbetrieb Volmary erschienen. Die Westfälischen Nachrichten berichten:

„Herr Welmering ist wie ein Vater für mich“, das sagt Aliou Camara über Heinz-Helmut Welmering, welcher sich hoch motiviert und engagiert um „seine“ Flüchtlinge kümmert. So eine erfolgreiche Vermittlung wie bei Aliou Camara zeigt, dass es sich lohnt, dran zu bleiben.

Sprachkurse für 100 Flüchtlinge

In der WN, Ausgabe vom 19.02.2016, stand ein interessanter Artikel über den von der VHS initierten Sprachkurs, welcher mit über 100 Flüchtlingen in Senden durchgeführt wird.

Der Link dazu ist hier:

Bericht der WN über die Versammlung der Syrer und Iraker am 27.1.2016

Am 27.1.2016 fand im Rathaussaal eine gemeinsame Versammlung der Flüchtlingshilfe mit syrischen und irakischen Flüchtlingen statt. Unser eigener Bericht dazu ist hier zu finden.

Heute berichten auch die Westfälischen Nachrichten darüber