WN-Serie „Menschen in Senden“
In der Westfälischen Nachrichten, Ausgabe vom 15.09.2018, wurde ein weiteres Portrait, diesmal von Frau Kathera Savari, veröffentlicht.
In der Westfälischen Nachrichten, Ausgabe vom 15.09.2018, wurde ein weiteres Portrait, diesmal von Frau Kathera Savari, veröffentlicht.
Die „Westfälischen Nachrichten“ berichten in ihrer Ausgabe vom 04.04.2018:
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Der Caritasverband für die Diözese Münster hat wieder den Newsletter für Engagement, Flucht und Zusammenhalt veröffentlicht.
Inhalt:
Am Mittwoch, den 22.11.2017, fand im Foyer der Steverhalle die diesjährige Jahresversammlung der Flüchtlingshilfe Senden e.V. statt. Mehr als 100 Interessierte, Freunde und Förderer verfolgten die Ausführungen des Vorsitzenden Herrn Dr. Meckling sowie der eingeladenen Referenten. Herr Bürgermeister Sebastian Täger richtete ein Grußwort an die Versammlung und bedankte sich bei allen Akteuren und Ehrenamtlichen, aber auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung, für die geleistete Arbeit.
In der WN, Ausgabe vom 24.11.2017, steht folgender interessanter Bericht:
Durch notwendige Wartungsarbeiten kann es sein, dass temporär die eine oder andere Funktion nicht zur Verfügung steht bzw. das Design sich etwas ungewohnt zeigt.
In der „Westfälische Nachrichten“, Ausgabe vom 04.01.2017, wird über das Treffen zum Jahreswechsel berichtet, zu welchen sich ortsansässige Bösenseller und Geflüchtete im Pfarrheim St. Johannes eingefunden haben. Hier geht es zum Zeitungsartikel:
Über das Begegnungstreffen von Bürgern und Geflüchteten am Neujahrstag im katholischen Pfarrheim St. Laurentius berichtet die WN in ihrer Ausgabe vom 03.01.2017:
In der WN, Ausgabe vom 29.12.2016, wird auf das Treffen am Neujahrstag im katholischen Pfarrheim St. Laurentius am 01.01.2017 von 11.00 – 13.00 Uhr hingewiesen. Hier ist der Bericht:
Integration bedeutet, aufeinander zuzugehen, betont die Flüchtlingshilfe Senden. Sie bietet neuen und alten Bürgern Sendens dazu gleich mit dem Start ins neue Jahr eine Gelegenheit.
Hallo Nachbar – ein gutes neues Jahr!“: Unter diesem Motto lädt die „ Flüchtlingshilfe Senden am Neujahrstag zu einer Begegnung zwischen Alt- und Neubürgern ein. Von 11 bis 13 Uhr steht das Pfarrheim St. Laurentius als Treffpunkt zur Verfügung.
Vielleicht ergibt sich die Chance, einen Neujahrsgruß verbunden mit guten Wünschen für ein friedliches Zusammenleben auf Deutsch, Arabisch, Kurdisch, Englisch, Französisch, Russisch, Farsi, Dari, Hindi oder Tigrinya zu hören.
„Wir werden versuchen, so viele wie möglich unserer Neubürger zu mobilisieren. Senden ist bunter als mancher glaubt, es darf ruhig mal Gesicht zeigen“, meint Hans Meckling , Vorsitzender der Flüchtlingshilfe Senden. Und weiter: „Integration kann gelingen, wenn Menschen ihre Scheu überwinden und offen aufeinander zu gehen. Dazu bietet der Neujahrsmorgen mit einem unverbindlichen ,Come together‘ für beide Seiten eine gute Chance, sich gegenseitig wahrzunehmen und gemeinsam ein Zeichen zu setzen“, lautet die Mitteilung.
Buntes Senden zeigt freundliches Gesicht
In den „Westfälischen Nachrichten“, Ausgabe von Samstag, den 02.09.2016, erschien ein Bericht über die Mitgliederversammlung der Flüchtlingshilfe Senden am 01.09.2016 im Foyer der Steverhalle Senden. Hans Meckling begrüßte die Teilnehmer und Teilnehmerinnen und moderierte die Versammlung. Herr Bürgermeister Täger wandte sich mit einem Grußwort an die versammelten Ehrenamtlichen und Frau Dr. Schilken berichtete in ihrem Vortrag über die Gefühlswelt von Flüchtlingen auf der Suche nach Identität, Heimat und Zukunft. Nach einem gemeinsamen Abendschmaus wurde an den Tischen der Leiter der Arbeitskreise intensiv diskutiert, Vorschläge gemacht und wertvolle Ideen für die Aufgabenerledigung in Zukunft festgehalten. Die Mitgliederversammlung war ein voller Erfolg und zeigte, welch hohes Interesse die Bürgerinnen und Bürger in Senden an der Integration der Flüchtlinge und an einem guten Gelingen haben.