Flüchtlingshilfen sprechen mit der Politik
In den WN, Ausgabe vom 30.08.2018, wird über die Zusammenkunft der Flüchtlingshilfeinitiativen aus Lüdinghausen, Ascheberg, Olfen, Nordkirchen und Senden mit den Abgeordneten Marc Henrichmann (Bundestag) und Dietmar Panske (Landtag) berichtet:
WN-Reihe „Mein Name ist…“
In den Westfälischen Nachrichten, Ausgabe von Samstag, den 01.09.2018, findet sich folgender Artikel über Mamdoh Kalesharo:
WN-Reihe „Mein Name ist..“
In der Ausgabe vom 18.08.2018 erschien folgender Artikel im Rahmen der Reihe „Mein Name ist…“
WN-Reihe „Mein Name ist…“
In den Westfälischen Nachrichten erschien am Samstag, den 04.08.2018, der zweite Bericht über das Schicksal eines Geflüchteten und seiner Familie. Den Artikel finden Sie hier:
WN-Reihe „Mein Name ist…“
Die „Westfälischen Nachrichten“ berichten in ihrer Reihe „Mein Name ist…“ vom Schicksal Zugewanderter aus Senden.
Der erste Artikel aus dieser Reihe erschien am Samstag, den 14.07.2018.
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Integrationshelfer Ahmed Omar hat am 01.07.2018 seine Tätigkeit begonnen
Am 01.07.2018 hat Ahmed Omar seine Tätigkeit als Integrationshelfer bei der Flüchtlingshilfe Senden e.V. aufgenommen. Mit Rat und Tat steht er den Zugewanderten zur Seite, wenn sie Fragen haben und Unterstützung benötigen.
Er ist wie gewohnt zu den Sprechzeiten immer am Montag, Mittwoch und Freitag von 14.00 – 17.00 Uhr im Büro der Flüchtlingshilfe Senden e.V. an der Münsterstraße 48 in Senden anzutreffen.
In den „Westfälischen Nachrichten“ vom 11.07.2018 findet sich dazu der nachstehende Bericht (sh. Link):
Arbeit finden in Senden
Über die gut besuchte Veranstaltung am 23.05.2018 im Rathaus zum Thema „Arbeit“ schreibt die Westfälische Nachrichten in ihrer Ausgabe vom 25.05.2018 folgenden Artikel:
Integration gemeinsam vorantreiben
Am Donnerstag, den 03.05.2018, fand im Rathaus der 1. Workshop zur Erstellung eines kommunalen Integrationskonzeptes statt. Unter der Leitung von Hans Meckling, Lothar Kern und Holger Bothur beteiligten sich Vertreter der örtlichen Schulen, KiTas, Sportvereine, ökumenischer Jugendtreff, Jugendkunstschule, des Kreisjugendamtes Coesfeld sowie dem kommunalen Integrationszentrum.
Hier ist der Zeitungsbericht vom 05.05.2018 in den Westfälischen Nachrichten: