Internationales Begegnungsfest
Am Sonntag, den 09. Juli 2017, findet in Senden im Schulpark ein großes interkulturelles Fest statt. In den „Westfälischen Nachrichten“, Ausgabe vom 04.02.2017, wird über die Planungen berichtet:
Am Sonntag, den 09. Juli 2017, findet in Senden im Schulpark ein großes interkulturelles Fest statt. In den „Westfälischen Nachrichten“, Ausgabe vom 04.02.2017, wird über die Planungen berichtet:
In den „Westfälischen Nachrichten“ vom 03.02.2017 wird über die erfolgreiche Arbeit in Ottmarsbocholt berichtet. Hier geht es zum Zeitungsartikel:
In den „Westfälischen Nachrichten“, Ausgabe vom 19.01.2017, wird über die geplanten Integrationskurse der VHS in Senden berichtet.
Integrationskurse: Es mangelt an Lehrern
Volkshochschule möchte in Senden Deutsch- und Orientierungsunterricht für Flüchtlinge anbieten
-sff- Senden – Dr. Hans Meckling, Vorsitzender der Flüchtlingshilfe Senden, spricht Klartext: „Wir konnten einem jungen Mann einen Ausbildungsplatz besorgen. Doch nach vier Monaten wurde er wegen Sprachproblemen entlassen.“ Die Deutschkenntnisse, die die Ehrenamtlichen vermitteln, helfen zwar, im Alltag mehr oder weniger gut zurecht zu kommen. Sie reichen aber nicht aus, um im Berufsleben – der Basis für Integration – bestehen zu können. Aus diesem Grund werden Deutschlehrer mit entsprechendem akademischen Abschluss händeringend gesucht.
Rund 100 anerkannte Flüchtlinge leben zurzeit in Senden, die aufgefordert sind, an Sprach- und Integrationskursen teilzunehmen, sagt Holger Bothur, zuständiger Sachgebietsleiter bei der Gemeinde. Ein erstes Angebote möchte die Volkshochschule in Senden in ihren Räumen am Grete-Schött-Ring möglichst schon ab März bereitstellen.
„Dazu brauchen wir Menschen, die die vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vorgegeben Qualifikation haben, um in diesen Integrationskursen unterrichten zu dürfen“, erklärt VHS-Leiter Dr. Christoph Hantel. Aktuell stehen für den ersten Kursus in Senden jedoch nur zwei Lehrkräfte zur Verfügung.
Es sollen 15 bis 20 Flüchtlinge in einer „Klasse“ an vier bis fünf Tagen der Woche, jeweils von 9 bis 13 Uhr, unterrichtet werden: 600 Stunden Deutsch- und weitere 100 Stunden Orientierungsunterricht. „Das ist richtig wie in der Schule – zielorientiertes Lernen mit Abschluss“, sagt Elke Nolte, die das Projekt bei der VHS betreut. „Das funktioniert nur mit genügend Lehrern. Es ist schon sehr hilfreich, jemand in einem Zweier- oder Dreierteam zu haben, der den Unterricht an einem Vormittag übernimmt“, hofft Hantel auf Rückmeldung, zum Beispiel durch pensionierte Pädagogen. Die Stunden würden mit 35 Euro honoriert.
Näher Informationen über die Zulassungskriterien für Lehrkräfte in Integrationskursen erteilt die VHS Lüdinghausen,Tel.02591/926-343, E-Mail: vhs-krietemeyer@stadt-luedinghausen.de, montags bis donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr. Ansprechpartnerinnen sind Cathy Krietemeyer und Elke Nolte.
Verlag : Westfälische Nachrichten
Publikation : Lüdinghausen – Senden
Ausgabe : Nr.16
Datum : Donnerstag, den 19. Januar 2017
Seite : Nr.21
In den „Westfälischen Nachrichten“, Ausgabe vom 18.01.2017, steht ein lesenswerter Artikel zum Treffen „Komm sprich mit mir“, welches am Samstag, den 21.01.2017 wieder neu beginnt und dann alle 14 Tage im katholischen Pfarrheim St. Laurentius in Senden stattfindet. Hier ist der Link:
In den „Westfälischen Nachrichten“, Ausgabe vom 17.01.2017, wird über die Integrationskurse, welche die VHS anbieten möchte, berichtet. Hier ist der Link:
In der WN, Ausgabe vom 29.12.2016, wird auf das Treffen am Neujahrstag im katholischen Pfarrheim St. Laurentius am 01.01.2017 von 11.00 – 13.00 Uhr hingewiesen. Hier ist der Bericht:
Integration bedeutet, aufeinander zuzugehen, betont die Flüchtlingshilfe Senden. Sie bietet neuen und alten Bürgern Sendens dazu gleich mit dem Start ins neue Jahr eine Gelegenheit.
Hallo Nachbar – ein gutes neues Jahr!“: Unter diesem Motto lädt die „ Flüchtlingshilfe Senden am Neujahrstag zu einer Begegnung zwischen Alt- und Neubürgern ein. Von 11 bis 13 Uhr steht das Pfarrheim St. Laurentius als Treffpunkt zur Verfügung.
Vielleicht ergibt sich die Chance, einen Neujahrsgruß verbunden mit guten Wünschen für ein friedliches Zusammenleben auf Deutsch, Arabisch, Kurdisch, Englisch, Französisch, Russisch, Farsi, Dari, Hindi oder Tigrinya zu hören.
„Wir werden versuchen, so viele wie möglich unserer Neubürger zu mobilisieren. Senden ist bunter als mancher glaubt, es darf ruhig mal Gesicht zeigen“, meint Hans Meckling , Vorsitzender der Flüchtlingshilfe Senden. Und weiter: „Integration kann gelingen, wenn Menschen ihre Scheu überwinden und offen aufeinander zu gehen. Dazu bietet der Neujahrsmorgen mit einem unverbindlichen ,Come together‘ für beide Seiten eine gute Chance, sich gegenseitig wahrzunehmen und gemeinsam ein Zeichen zu setzen“, lautet die Mitteilung.
Buntes Senden zeigt freundliches Gesicht
Monatlich erscheint der Newsletter für Engagierte in der Flüchtlingsarbeit. Herausgeber ist der Caritasverband in der Diözese Münster e.V.
Den Link zum Newsletter 09/2016 finden Sie hier:
Viele interessante Tipps und Berichte, die hilfreich sind, finden Sie dort. Es lohnt sich, einen Blick hineinzuwerfen.
Hier finden Sie eine Masterarbeit von Frau Gudrun Schlaphorst aus Olfen, welche im Rahmen ihres Zertifikatsstudium „Bürgerschaftliches Engagement in Wissenschaft und Praxis“ erstellt wurde. Sie ist datiert vom 22.09.2016 und trägt den Titel „Einfluss von Organisation und Vernetzung zivilgesellschaftlicher Flüchtlingshilfe-Initiativen auf ihre nachhaltige Entwicklung am Beispiel des Kreis Coesfeld“.
Monatlich erscheint der Newsletter für Engagierte in der Flüchtlingsarbeit. Herausgeber ist der Caritasverband in der Diözese Münster e.V.
Den Link zum Newsletter 08/2016 finden Sie hier:
Viele interessante Tipps und Berichte, die hilfreich sind, finden Sie dort. Es lohnt sich, einen Blick hineinzuwerfen.
Am 08.09.2016 erschien in den „Westfälischen Nachrichten“ folgender, lesenswerter Artikel:
ure |
||
|
||||||||||||||||||