Was war
Austauschtreffen Herbst
am 28.08.2025
Tagesausflug zum Ketteler Hof
Ein schöner Start in die Sommerferien!
Am Samstag, den 12. Juli 2025, fuhren wir mit 99 Kindern und erwachsenen Begleitern in zwei Bussen zum Ketteler Hof nach Haltern. Einige Teilnehmer konnten bereits um 8:45 Uhr in Bösensell an der Schule in den Bus einsteigen. Die meisten Kinder und Begleiter stiegen um 9:00 Uhr am Busbahnhof in Senden zu. Dann ging es in Richtung Haltern zum Ketteler Hof. Für viele Kinder war es ein aufregender Start in die Sommerferien. Bei bestem Wetter konnten die Kinder viel klettern und toben. Um 13:00 Uhr trafen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen. Es gab Pommes und Cola, ganz nach den Wünschen der meisten Kinder. Gegen 18:00 Uhr waren alle glücklich und zufrieden wieder in Senden. Ermöglicht wurde dieser Ausflug durch zahlreiche kleine und große Spenden der Sendener Bürgerinnen und Bürger.
Der Erwachsenen Second Hand Markt Senden e.V….
läßt der Flüchtlingshilfe gemeinsam mit weiteren
sozial aktiven Organisationen eine großzügige Spende
aus seinen Einnahmen zukommen.
Am 2.6. erfolgte die Übergabe im „Journal“.
Die Flüchtlingshilfe bedankt sich für diese tolle Unterstützung ihrer Arbeit!
Frühlingstermin Austausch
am 19.03.2025, 19 Uhr im Journal
Nikolausfeier am 07.12.2024 im Alten Zollhaus
Es war eine turbulente, aber schöne Begegnung mit dem Nikolaus.
Da unerwartet noch andere Veranstaltungen im Zollhaus stattfanden, wurde kurzerhand auf engstem Raum im Gruppenraum und auf dem Flur im Obergeschoss gefeiert.
Zum lauten Gesang spielte Olena wunderbar Klavier und so konnten wir den strahlenden Nikolaus zu uns locken. Souverän erfüllte er die Erwartungen der vielen Kleinen und ihrer Eltern.
Viele hatten sich bei den Vorbereitungen mit Tüten, Kuchen und Tischdekoration wieder viel Mühe gegeben. Schön, dass es so gut ankam.
Der Helferkreis wurde dringend gebraucht, ein paar Hände mehr hätten nicht geschadet.
Bis 12.30 Uhr waren die Räume aufgeräumt, die Tische und Stühle wieder in Ordnung gebracht und das Klavier an seinem Platz.
Herzlichen Dank an die beiden Hauptakteure Inge und Lothar Kern!
Besuch der Firma VolmaryAm 31.10.2024 fand eine Betriebsbesichtigung mit 25 Personen bei der Firma Volmary in Senden statt. |
Tagesausflug zum Ketteler HofEin schöner Start in die Sommerferien. Am Samstag, den 6. Juli 2024 fuhr die Flüchtlingshilfe Senden e.V. mit 96 Kindern und erwachsenen Begleitern mit zwei Bussen zum Ketteler Hof nach Haltern. Für viele Kinder war es ein aufregender Tag mit viel Klettern, Toben und neuen Erfahrungen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und einem kurzen, aber heftigen Regenschauer ging der Spaß bis zur Rückfahrt gegen 17 Uhr weiter. |
Infoabend für sysrische FlüchtlingeAm 5. Mai 2023 fand in Farwick eine bemerkenswerte Veranstaltung der Flüchtlingshilfe gemeinsam mit dem Sozialamt der Gemeinde und ehemaligen syrischen Flüchtlingen statt. Hier wurde relativ frühzeitig den in den letzten Monaten angekommenen syrischen Männern mit Ehrlichkeit und Klarheit begegnet, was die Bedingungen des Lebens in Senden betrifft. |
Tagesausflug Allwetterzoo MünsterAm Samstag den 18. Juni 2022 unternahm die Flüchtlingshilfe Senden e.V. mit 48 Kindern und 12 Eltern bzw. begleitende Erwachsene einen Tagesausflug zum Allwetterzoo nach Münster. |
WN-Reihe „Mein Name ist…“
Die „Westfälischen Nachrichten“ berichten in ihrer Reihe „Mein Name ist…“ vom Schicksal Zugewanderter aus Senden.
Der erste Artikel aus dieser Reihe erschien am Samstag, den 14.07.2018.
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Integrationshelfer Ahmed Omar hat am 01.07.2018 seine Tätigkeit begonnen
Am 01.07.2018 hat Ahmed Omar seine Tätigkeit als Integrationshelfer bei der Flüchtlingshilfe Senden e.V. aufgenommen. Mit Rat und Tat steht er den Zugewanderten zur Seite, wenn sie Fragen haben und Unterstützung benötigen.
Er ist wie gewohnt zu den Sprechzeiten immer am Montag, Mittwoch und Freitag von 14.00 – 17.00 Uhr im Büro der Flüchtlingshilfe Senden e.V. an der Münsterstraße 48 in Senden anzutreffen.
In den „Westfälischen Nachrichten“ vom 11.07.2018 findet sich dazu der nachstehende Bericht (sh. Link):
Arbeit finden in Senden
Über die gut besuchte Veranstaltung am 23.05.2018 im Rathaus zum Thema „Arbeit“ schreibt die Westfälische Nachrichten in ihrer Ausgabe vom 25.05.2018 folgenden Artikel:
Integration gemeinsam vorantreiben
Am Donnerstag, den 03.05.2018, fand im Rathaus der 1. Workshop zur Erstellung eines kommunalen Integrationskonzeptes statt. Unter der Leitung von Hans Meckling, Lothar Kern und Holger Bothur beteiligten sich Vertreter der örtlichen Schulen, KiTas, Sportvereine, ökumenischer Jugendtreff, Jugendkunstschule, des Kreisjugendamtes Coesfeld sowie dem kommunalen Integrationszentrum.
Hier ist der Zeitungsbericht vom 05.05.2018 in den Westfälischen Nachrichten:
Auftaktworkshop im Rathaus:
Integration gemeinsam vorantreiben
-Angela Weiper- Senden – „Auf das, was wir heute machen – darauf haben wir fast zwei Jahre gewartet“, sagte Hans Meckling, Vorsitzender der Flüchtlingshilfe Senden (FHS), als er am Donnerstag mit Holger Bothur von der Gemeinde Senden den Auftaktworkshop zum Thema „Integrationskonzept der Gemeinde Senden“ im Rathaus eröffnete. Nun gehe es darum dieses politische Konzept mit Leben zu füllen, so Meckling weiter. Durch die Veranstaltung führte Tim Krüger, Coach und Moderator aus Köln.
Wie kann die Integration von Flüchtlingen und anderen Menschen mit Migrationshintergrund besser gelingen? Rund 30 Fachleute aus Senden und Coesfeld, die in den Fachgebieten „Schule“, „außerschulische Bildung“ und „Elementarbereich“ arbeiten, stellten sich dieser Frage. Ideen gab es viele, wie zum Beispiel Sprachkurse, ausschließlich für Mädchen und Frauen, Fortbildungen für Lehrkräfte, in denen Verständnis für die Eigenarten und Verhaltensweisen fremder Kulturen vermittelt werden oder Maßnahmen, mit denen die Ehrenamtlichen besser motiviert werden können.
„Wir sind mit dem Ablauf der Veranstaltung zufrieden“, erklärte Holger Bothur und fügte an, dass zahlreiche Maßnahmen, die der Kreis Coesfeld in seinem Integrationskonzept vorschlägt, in Senden bereits umgesetzt werden: „Wir fangen auf keinen Fall bei null an,“ so der Fachbereichsleiter Soziales.
Und doch gibt es immer etwas zu verbessern: Die Teilnehmer des Workshops setzten ein Filmprojekt genauso auf ihre Liste wie ein Projekt, in dem Jugendliche und junge Erwachsene Wünsche und Ideen zum Thema „Das fehlt mir in Senden“ entwickeln. Auch wurde der Wunsch nach einem „gemeinsamen Sprachförderkonzept von der Kita bis zu den Schulen“ nach dem Recklinghäuser Modell laut. Genauso wie eine Fortbildungsmaßnahme für Profis und Ehrenamtliche in Sachen „interkulturelle Kompetenz“. Diese Idee haben Yvonne Benson vom Kreisjugendamt und Andrea Engelking vom Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Coesfeld sofort auf ihre eigene Liste gesetzt. Und sie stellten die Umsetzung in Aussicht.
Beim Workshop vertreten waren Kindergärten, Schulen, Ökumenischer Jugendtreff, Jugendkunstschule Senden, „Die kleine Nachhilfe in Senden“, der Jugendmigrationsdienst der Awo im Kreis Coesfeld, das Kommunale Integrationszentrum im Kreis Coesfeld und das Kreisjugendamt. In Fachgruppen wurde unter anderem darüber diskutiert, welche Maßnahmen und Projekte verbesserungswürdig sind und welche neu hinzukommen sollten. Geleitet wurden die Gruppen von Holger Bothur (Thema: Außerschulische Bildung), Hans Meckling (Elementarbereich) und Lothar Kern von der Flüchtlingshilfe (Schulen).
Grundlage des Sendener Integrationskonzepts, das – wenn alles nach Plan läuft – im Frühjahr 2019 fertig sein soll, ist das Integrationskonzept des Kreises Coesfeld, welches Handlungsempfehlungen für Kommunalaufgaben ausspricht. Bei dem Workshop – dem 2018 vier oder fünf weitere folgen sollen, schließlich wollen 17 Themenfelder beackert werden – gehe es darum, diesen vom Kreis Coesfeld aufgestellten Soll-Zustand mit dem Ist-Zustand der Maßnahmen und Projekte in Senden abzugleichen, zu verbessern oder eben um gänzlich neue Angebote zu ergänzen, erläuterte Holger Bothur.
Ursachen für Flucht besser verstehen
In den Westfälischen Nachrichten, Ausgabe vom 01.05.2018, wird über die Veranstaltung in Bösensell am Samstag, den 28.04.2018, berichtet. Den Artikel finden Sie hier:
Was war
Tagesausflug zum Ketteler HofEin schöner Start in die Sommerferien. Am Samstag, den 6. Juli 2024 fuhr die Flüchtlingshilfe Senden e.V. mit 96 Kindern und erwachsenen Begleitern mit zwei Bussen zum Ketteler Hof nach Haltern. Für viele Kinder war es ein aufregender Tag mit viel Klettern, Toben und neuen Erfahrungen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und einem kurzen, aber heftigen Regenschauer ging der Spaß bis zur Rückfahrt gegen 17 Uhr weiter. |
Infoabend für sysrische FlüchtlingeAm 5. Mai 2023 fand in Farwick eine bemerkenswerte Veranstaltung der Flüchtlingshilfe gemeinsam mit dem Sozialamt der Gemeinde und ehemaligen syrischen Flüchtlingen statt. Hier wurde relativ frühzeitig den in den letzten Monaten angekommenen syrischen Männern mit Ehrlichkeit und Klarheit begegnet, was die Bedingungen des Lebens in Senden betrifft. |
Tagesausflug Allwetterzoo MünsterAm Samstag den 18. Juni 2022 unternahm die Flüchtlingshilfe Senden e.V. mit 48 Kindern und 12 Eltern bzw. begleitende Erwachsene einen Tagesausflug zum Allwetterzoo nach Münster. |
WN-Reihe „Mein Name ist…“
Die „Westfälischen Nachrichten“ berichten in ihrer Reihe „Mein Name ist…“ vom Schicksal Zugewanderter aus Senden.
Der erste Artikel aus dieser Reihe erschien am Samstag, den 14.07.2018.
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Integrationshelfer Ahmed Omar hat am 01.07.2018 seine Tätigkeit begonnen
Am 01.07.2018 hat Ahmed Omar seine Tätigkeit als Integrationshelfer bei der Flüchtlingshilfe Senden e.V. aufgenommen. Mit Rat und Tat steht er den Zugewanderten zur Seite, wenn sie Fragen haben und Unterstützung benötigen.
Er ist wie gewohnt zu den Sprechzeiten immer am Montag, Mittwoch und Freitag von 14.00 – 17.00 Uhr im Büro der Flüchtlingshilfe Senden e.V. an der Münsterstraße 48 in Senden anzutreffen.
In den „Westfälischen Nachrichten“ vom 11.07.2018 findet sich dazu der nachstehende Bericht (sh. Link):
Arbeit finden in Senden
Über die gut besuchte Veranstaltung am 23.05.2018 im Rathaus zum Thema „Arbeit“ schreibt die Westfälische Nachrichten in ihrer Ausgabe vom 25.05.2018 folgenden Artikel:
Integration gemeinsam vorantreiben
Am Donnerstag, den 03.05.2018, fand im Rathaus der 1. Workshop zur Erstellung eines kommunalen Integrationskonzeptes statt. Unter der Leitung von Hans Meckling, Lothar Kern und Holger Bothur beteiligten sich Vertreter der örtlichen Schulen, KiTas, Sportvereine, ökumenischer Jugendtreff, Jugendkunstschule, des Kreisjugendamtes Coesfeld sowie dem kommunalen Integrationszentrum.
Hier ist der Zeitungsbericht vom 05.05.2018 in den Westfälischen Nachrichten:
Auftaktworkshop im Rathaus:
Integration gemeinsam vorantreiben
-Angela Weiper- Senden – „Auf das, was wir heute machen – darauf haben wir fast zwei Jahre gewartet“, sagte Hans Meckling, Vorsitzender der Flüchtlingshilfe Senden (FHS), als er am Donnerstag mit Holger Bothur von der Gemeinde Senden den Auftaktworkshop zum Thema „Integrationskonzept der Gemeinde Senden“ im Rathaus eröffnete. Nun gehe es darum dieses politische Konzept mit Leben zu füllen, so Meckling weiter. Durch die Veranstaltung führte Tim Krüger, Coach und Moderator aus Köln.
Wie kann die Integration von Flüchtlingen und anderen Menschen mit Migrationshintergrund besser gelingen? Rund 30 Fachleute aus Senden und Coesfeld, die in den Fachgebieten „Schule“, „außerschulische Bildung“ und „Elementarbereich“ arbeiten, stellten sich dieser Frage. Ideen gab es viele, wie zum Beispiel Sprachkurse, ausschließlich für Mädchen und Frauen, Fortbildungen für Lehrkräfte, in denen Verständnis für die Eigenarten und Verhaltensweisen fremder Kulturen vermittelt werden oder Maßnahmen, mit denen die Ehrenamtlichen besser motiviert werden können.
„Wir sind mit dem Ablauf der Veranstaltung zufrieden“, erklärte Holger Bothur und fügte an, dass zahlreiche Maßnahmen, die der Kreis Coesfeld in seinem Integrationskonzept vorschlägt, in Senden bereits umgesetzt werden: „Wir fangen auf keinen Fall bei null an,“ so der Fachbereichsleiter Soziales.
Und doch gibt es immer etwas zu verbessern: Die Teilnehmer des Workshops setzten ein Filmprojekt genauso auf ihre Liste wie ein Projekt, in dem Jugendliche und junge Erwachsene Wünsche und Ideen zum Thema „Das fehlt mir in Senden“ entwickeln. Auch wurde der Wunsch nach einem „gemeinsamen Sprachförderkonzept von der Kita bis zu den Schulen“ nach dem Recklinghäuser Modell laut. Genauso wie eine Fortbildungsmaßnahme für Profis und Ehrenamtliche in Sachen „interkulturelle Kompetenz“. Diese Idee haben Yvonne Benson vom Kreisjugendamt und Andrea Engelking vom Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Coesfeld sofort auf ihre eigene Liste gesetzt. Und sie stellten die Umsetzung in Aussicht.
Beim Workshop vertreten waren Kindergärten, Schulen, Ökumenischer Jugendtreff, Jugendkunstschule Senden, „Die kleine Nachhilfe in Senden“, der Jugendmigrationsdienst der Awo im Kreis Coesfeld, das Kommunale Integrationszentrum im Kreis Coesfeld und das Kreisjugendamt. In Fachgruppen wurde unter anderem darüber diskutiert, welche Maßnahmen und Projekte verbesserungswürdig sind und welche neu hinzukommen sollten. Geleitet wurden die Gruppen von Holger Bothur (Thema: Außerschulische Bildung), Hans Meckling (Elementarbereich) und Lothar Kern von der Flüchtlingshilfe (Schulen).
Grundlage des Sendener Integrationskonzepts, das – wenn alles nach Plan läuft – im Frühjahr 2019 fertig sein soll, ist das Integrationskonzept des Kreises Coesfeld, welches Handlungsempfehlungen für Kommunalaufgaben ausspricht. Bei dem Workshop – dem 2018 vier oder fünf weitere folgen sollen, schließlich wollen 17 Themenfelder beackert werden – gehe es darum, diesen vom Kreis Coesfeld aufgestellten Soll-Zustand mit dem Ist-Zustand der Maßnahmen und Projekte in Senden abzugleichen, zu verbessern oder eben um gänzlich neue Angebote zu ergänzen, erläuterte Holger Bothur.
Ursachen für Flucht besser verstehen
In den Westfälischen Nachrichten, Ausgabe vom 01.05.2018, wird über die Veranstaltung in Bösensell am Samstag, den 28.04.2018, berichtet. Den Artikel finden Sie hier: